In der Hölle ist der Teufel los

Die Schauspieler Ole und Chic stecken mitten in den Dreharbeiten zu einem rasanten Hollywood-Revuefilm. Allerdings ist der Regisseur überhaupt nicht mit dem Film zufrieden. Zum einen ist ihm die Handlung des Films viel zu verworren, zum anderen fehlt ihm die klassische Liebesgeschichte, die seiner Meinung nach immer Teil eines Films sein sollte. Nachdem er Ole und Chic mit auf eine Reise durch verschiedene Kulissen der Filmgeschichte genommen hat, stellt er ihnen das Drehbuch des jungen Autors Harry Selby vor.

Schon finden sich Ole und Chic selbst als Figuren in einer neuen Handlung wieder. Als Requisiteure helfen sie dem jungen Theaterregisseur Jeff, eine Revue auf dem Anwesen der Familie Rand auf die Beine zu stellen, deren Tochter Kitty seit Kindheitstagen davon träumt, Schauspielerin zu werden. Zwischen Jeff und Kitty steht eine unausgesprochene Liebe, die dadurch verkompliziert wird, dass Kitty Jeffs reichen Freund Woody Taylor heiraten soll.

Schließlich beschließen Chic und Ole, die Sache in die Hand zu nehmen und Jeff und Kitty zusammenzubringen. Durch ihr Ungeschick tragen sie aber zu mehreren Pannen und Missverständnissen am Set bei. Auch die Ermittlungen eines von Kittys Eltern engagierten Privatdetektivs und die Liebesgeschichten von Chics Schwester Betty sorgen für reichlich Verwirrung. Am Ende sabotieren Ole und Chic schließlich die komplette Revue, zu der auch ein bekannter Broadway-Produzent geladen ist, weil sie glauben, dass Kitty ein Verhältnis mit einem anderen Mann hat.