
Im Namen des Gesetzes: Standgericht

Die ehemalige Bankangestellte Gerda Reinhard steht wegen Mordes an ihrem Vorgesetzten vor Gericht. Staatsanwalt Lotze glaubt, dass Frau Reinhard sich an ihrem Chef für eine geplatzte Beförderung rächen wollte. Die Tatsache, dass Reinhard kürzlich eine Geschlechtsumwandlung durchgemacht hat und nun ein Mann ist, kann vor Gericht kaum berücksichtigt werden, da Reinhard zu ihrer Verteidigung nichts sagt. Während Bongartz auf dem Flur auf Kehler wartet, der im Prozess eine Aussage machen muss, nimmt Reinhards Freund Beckmann alle Anwesenden im Gerichtssaal mit einer Zeitzünderbombe als Geiseln. Er fordert, den Prozess neu aufzurollen, mit zwölf Geschworenen und ihm als Richter. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, erschießt er kurzerhand Reinhards Verteidiger. Der gespenstische Prozess nach amerikanischem Vorbild beginnt. Unterdessen bereitet sich das SEK darauf vor, den Gerichtsaal zu stürmen. Doch der erste Versuch misslingt. Kehler wird dabei schwer verletzt und droht zu verbluten. Da nimmt der trotz des Angriffs andauernde Prozess eine weitere dramatische Wendung...
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Bewertung
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Darsteller
- Kriminalhauptkommissar Stefan Kehler Wolfgang Bathke
- Kriminalkommissar Ralf Bongartz Max Gertsch
- Oberstaatsanwalt Dr. Gerhard Lotze Henry van Lyck
- Staatsanwältin Charlotte Glaser Britta Schmeling
- Axel Beckmann Nicolas König
- Petra Reinhard Kristina van Eyck
- Horst Blecher Matthias Redlhammer
- SEK-Einsatzleiter Bommer Martin Halm
- Rechtsanwalt Drescher Michael Schernthaner
- Vorsitzender Richter Bodo Wolf
Mitwirkende
- Regie Uli Möller
- Produktion Michael Alexander
Torsten Götz
Christian Hannoschöck
Peter Jännert - Musik Rainer Oleak
- Kamera Thomas Plenert
- Drehbuch Thomas Nippold