Im Namen des Gesetzes: Menschenschlepper

In einem Wald finden Jäger einen verlassenen Lkw-Container, aus dem Hilferufe dringen. Eine Gruppe Roma wird aus dem Container befreit. Einige der Insassen, auch Kinder, sind während ihrer Gefangenschaft an Luft- und Wassermangel gestorben. Die Roma hatten dem 'Menschen-Schlepper' und Fahrer des Lkw, Milos Dragan, der verschwunden ist, eine große Geldsumme bezahlt, um von ihm über die Landesgrenze gebracht zu werden. Die Ermittlungen führen Kehler und Eschenbach auch zu dem Spediteur Rudi Wuttke, dem Besitzer und Verleiher des Lasters, der ebenfalls als ehemaliger Schlepper bekannt ist. Eine direkte Beteiligung an dem Roma-Transport kann ihm jedoch nicht nachgewiesen werden. Der Fall wird noch undurchsichtiger, als kurz darauf im Wald der erschossene Rumäne Varga aufgefunden wird, dessen Blut auch im Führerhaus des Lkw gefunden wurde. Als der ebenfalls durch einen Schuss verletzte Milos Dragan schließlich in einem Krankenhaus ausfindig gemacht wird, hoffen Polizei und Staatsanwaltschaft, endlich Licht in die Zusammenhänge bringen zu können...