
Im Namen des Gesetzes: Herr und Hund

Bei seinem täglichen Waldlauf wird der Hobby-Jogger Böde plötzlich von einem Kampfhund angegriffen. Obwohl eine berittene Polizeistreife den Vorfall beobachtet und sofort eingreift, erliegt Böde seinen schweren Bißverletzungen. Den Hund erschießen die Polizisten noch vor Ort. Kurz bevor Böde stirbt, flüstert er einem der beiden Polizisten noch einen wichtigen Hinweis ins Ohr: Er behauptet, Paginsky, der Hundebesitzer, habe das gefährliche Tier mit Absicht auf ihn gehetzt. Die Beamten informieren die Mordkommission. Obwohl nichts außer der Aussage des Sterbenden auf Mord hindeutet, werden Kehler und Wolniak auf den Fall angesetzt. Tatsächlich scheint Paginsky um seinen Hund mehr zu trauern als um den getöteten Mann. Vor Gericht kann man ihm jedoch nichts nachweisen. Mit diesem Ergebnis sind Kehler und Wolniak allerdings nicht zufrieden. Sie recherchieren weiter - und finden heraus, daß Paginsky für Bödes Witwe kein Unbekannter ist...
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Bewertung
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Darsteller
- Kriminalhauptkommissar Stefan Kehler Wolfgang Bathke
- Kriminalkommissar Peter Wolniak Uwe Fellensiek
- Oberstaatsanwalt Dr. Gerhard Lotze Henry van Lyck
- Staatsanwältin Charlotte Glaser Britta Schmeling
- Kurt Paginsky Hans-Jürgen Bäumler
- Leonore Karin Neufels-Böde Mareike Carrière
- Werner Rademann Cornelius Nieden
- Gutachter Dr. Rehberger Ralf Wolter
- Sekretärin Runge Gertie Honeck
- Polizeiobermeister Zänker Stephan Samuel
- Vorsitzender Richter Bodo Wolf
- Amtsrichter Alexander Wachholz
Mitwirkende
- Regie Marco Serafini
- Musik Wilhelm Stegmeier
- Drehbuch Axel Heimes