Hungerlohn für hippe Mode

Hungerlohn für hippe Mode

Für Klamotten und Kosmetik geben die drei jungen Modeblogger Frida, Anniken und Ludvig monatlich hunderte Euros aus. An neuen Trends wollen sie besonders nah dran sein. Wie und wo die Kleidung produziert wird, darüber haben sie bisher nie nachgedacht. Die immer neuen Meldungen über unzumutbare Zustände für Textilarbeiterinnen, z.B. in Kambodscha, haben die drei Modeliebhaber aber verunsichert. Deswegen wollen sie sich selbst ein Bild machen. Für mehrere Wochen werden sie in einer kambodschanischen Textilfabrik zu denselben Bedingungen arbeiten wie die einheimischen Arbeiter/innen.

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