Hitlers jüdische Geiseln - Die Geschichte der Austauschjuden

Hitlers jüdische Geiseln - Die Geschichte der Austauschjuden

ZeitgeschichteDeutschland  

Der Handel mit Menschenleben ist ein weitgehend unbekanntes Kapitel aus der Schreckensgeschichte des Holocaust. Während die Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg sechs Millionen Juden in die Gaskammern schickten, gab es etwa 7.000 Menschen, die diesem Schicksal entgingen, weil die SS sie als wertvolle Handelsware betrachtete. Diese Menschen waren "Austauschjuden", so der offizielle Begriff aus der Bürokratensprache: lebende Menschenware, die im Zweiten Weltkrieg den Feinden zum Kauf angeboten wurde.

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