Die schlechtesten Filme aller Zeiten: Hasse deinen Nächsten

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Wegen einer Karte, die den Weg zu einer Goldmine aufzeigt, wurden Ken Dakotas Bruder und dessen Frau brutal ermordet. Jetzt hat der Ex-Revolverheld nur noch Rache im Sinn. Den verwaisten Sohn gibt er in die Obhut seiner Freundin Peggy, die von Kens Vergeltungsplänen wenig hält. In Begleitung des Leichenbestatters begibt sich Ken auf die Suche nach Gary Stevens, der für die Tat verantwortlich war. Doch der Mörder arbeitet im Auftrag des reichen Grundbesitzers Chris Malone, der die Goldmine in seinen Besitz bringen will. Leider ist Malone noch skrupelloser als Stevens und in keiner Weise bereit, mit seinem Partner zu teilen. Um den Lageplan in seine Hände zu bekommen, setzt der sadistische Fiesling Stevens unter Druck. Er lässt ihn gefangen nehmen und hängt ihn an einem Strick mit dem Kopf nach unten über eine Schlangengrube, während Ratten das Seil langsam zerbeißen. In letzter Minute kommt Ken Dakota vorbei und befreit den Schurken aus seiner tödlichen Situation. Ken schenkt ihm das Leben unter der Voraussetzung, ihm den Lageplan zu geben. Stevens willigt ein, doch auf dem Weg zu dem Versteck, will er Ken töten und es kommt zu einem Kampf. Ken gewinnt und übergibt Stevens dem Gericht, wo dem Verbrecher der Prozess gemacht wird. Noch in der Nacht wird Stevens von Malones Schergen befreit, wiederum für den Zweck, dass dieser die Karte herausrückt. Stevens geht zum Schein darauf ein. In Wirklichkeit will er Malones Leute gegen ihren Boss aufhetzen. Doch er hat die Rechnung ohne Dakota gemacht, denn dieser kennt keine Gnade mehr. Es kommt zum tödlichen Showdown zwischen ihm, Stevens und Malone.

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