Greenpeace - vom Hippie-Projekt zur Öko-Macht

Greenpeace - vom Hippie-Projekt zur Öko-Macht

Die Studentenbewegung und die Anti-Vietnamkriegsproteste der 60er und 70er Jahren sind die Basis, aus der die heute weltweit größte Umweltorganisation, Greenpeace, entstanden ist. Eine Handvoll Hippies, Wehrdienstverweigerer und Umweltschützer schlossen sich 1971 in Vancouver in Kanada zusammen um Pazifismus und Umweltschutz zu verbinden und gegen Atomversuche zu kämpfen. Heute ist Greenpeace bekannt durch Aktionen gegen Atomkraft, gegen Gentechnik und die Zerstörung der Regenwälder, gegen Walfang, Robbenjagd und Überfischung. Das WELTjournal+ zeigt, wie in den Anfangszeiten von Greenpeace eine kleine Gruppe Aktivisten Regierungen herausforderte und bereit war, für ihre Vision einer grünen, friedlichen Welt Gefängnis oder sogar den Tod zu riskieren.

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