Globaler Klimawandel: Mosambik - Vorbeugen ist besser als Heilen

Globaler Klimawandel: Mosambik - Vorbeugen ist besser als Heilen

Im Frühling des Jahres 2000 wurde Mosambik von einer verheerenden Flut getroffen: 800 Menschen starben und Millionen wurden obdachlos. Das Land kämpfte noch lange mit den Folgen und ist zudem immer wieder Taifunen und Dürreperioden ausgesetzt. Die Naturkatastrophen hinterlassen ihre Spuren: Die Erosion der Küsten, auf das Festland vorrückende Ozeane, verschwindende Inseln. Die Bevölkerung ist gezwungen, fortzuziehen und muss rasch Maßnahmen ergreifen, um ihren Lebensraum vor den Auswirkungen des Klimawandels zu schützen.

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