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Echte Piercings

Rooney Mara ließ sich für die Darstellung der Lisbeth Salander echte Piercings einsetzen, anstatt auf Trickpiercings zu setzen. Eines davon behielt sie sogar nach Ende der Dreharbeiten: Da sie keine Lust hatte, sich für eine etwaige Fortsetzung noch einmal die Brustwarze piercen zu lassen, blieb dieser spezielle Körperschmuck an Ort und Stelle.

Darstelleralternativen

Für Lisbeth waren ursprünglich Natalie Portman, Scarlett Johansson und Jennifer Lawrence vorgesehen: Portman lehnte ab, da sie sowieso schon zu viel zu tun hatte, Johansson war David Fincher zu sexy und Jennifer Lawrence war ihm zu groß. Auf der Männerseite waren Johnny Depp, Brad Pitt, George Clooney und Viggo Mortensen im Gespräch. Daniel Craig lehnte die Rolle erst ab, da eigentlich der Dreh von Skyfall anstand, doch als der Film aufgrund der Probleme von MGM verschoben werden musste, hatte er Zeit und sagte zu.

Perfekter Starttermin

Der Film kam am 20. Dezember in die Kinos, und damit genau an dem Tag, an dem die Handlung des Romans beginnt.

Aufwendige Dreharbeiten

Fincher drehte den Film vor Ort in Schweden, was zwei Probleme mit sich brachte: 1. war es der kälteste Winter seit 20 Jahren, wodurch schon das Erreichen der Drehorte schwieriger war als erwartet und 2. machten die langen Tage und Nächte in Skandinavien die Vorbereitungen der Dreharbeiten schwieriger, da - um Anschlussfehler zu vermeiden - teilweise tagelang pausiert werden musste, um die richtigen Beleuchtungsverhältnisse zu erwischen.