Gern hab' ich die Frauen gekillt

Gern hab' ich die Frauen gekillt

Professor Alden hat nur eine Chance: Er muss den Eindringling, einen gefährlichen Frauenmörder, mit spannenden Kriminalgeschichten so lange hinhalten, bis ihm eine Überrumpelungstaktik einfällt. Die erste Geschichte, von der Alden erzählt, spielt in Wien. Dort soll der renommierte Privatdetektiv Porter einen komplizierten Mordfall lösen. Dabei bedient sich Porter erneut äußerst unkonventioneller Methoden. In Rom hat Geheimdienst-Agent Brice die Aufgabe, einer Kollegin ein extrem wichtiges Dokument zuzustellen. Doch seine Feinde haben ihm bereits eine Falle gestellt. Der CIA-Agent Cassidy bekommt es mit einer Bande brutaler Mörder zu tun. Cassidy kämpft an der Seite brasilianischer Rebellen in Rio de Janeiro. Mitten im turbulenten Geschehen während des Karnevals verliebt sich Cassidy in die bildhübsche Denise . Was Cassidys Gegner natürlich ausnutzen.

Insbesondere für Fans von Karl May-Filmen ist die Kriminalkomödie "Gern hab' ich die Frauen gekillt" ein cineastischer Leckerbissen. Erstmals kann man alle Darsteller der erfolgreichen Western- und Abenteuer-Filmreihe vereint sehen. Allerdings haben Lex Barker , Stewart Granger und Pierre Brice diesmal Gewehr und Lasso bei Seite gelegt und sind in die Rollen von Agenten und Detektiven geschlüpft. Der Episodenfilm parodiert gekonnt das Agententhriller-Genre, und ist bis in die Nebenrollen ausgezeichnet besetzt. Karin Dor , Walter Giller und Klaus Kinski haben amüsante Kurzauftritte.

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