Geiselnahme beim FBI: Agenten in Todesangst

Geiselnahme beim FBI: Agenten in Todesangst

Am 29. Juni 1981 wälzen neun Büroangestellte in Atlantas FBI-Zentrale Akten, als plötzlich ein bewaffneter Mann das Büro stürmt. Er ist offensichtlich gestört, verhält sich paranoid, berichtet die einzige entkommene Angestellte der Polizei. Der Unterhändler Frank McClure versucht sensibel vorzugehen, den Geiselnehmer am Telefon zu beruhigen, doch der verwirrte Mann hat weder Forderungen noch ein erkennbares Motiv. Dem SWAT-Team bleibt keine Wahl, sie postieren Scharfschützen.

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