Gefährliche Partnerschaft

Nach der Ermordung eines Klienten wird der Anwalt Jeff Caighn unfreiwillig zum Komplizen von Carola Ballister. Sie ist einem dubiosen Geschäftsmann auf der Spur, der in kurzer Zeit auf rätselhafte Weise in den Genuss mehrerer Erbschaften über jeweils eine Million Dollar kommt. Die Beiden finden heraus, dass mit dem Geld Verstecke finanziert werden sollen - für aus Deutschland geflohene Nazi-Führer. Bei der Bruchlandung einer Linienmaschine kommt das Gaunerpärchen Carola (Signe Hasso) und Clyde Ballister (John Warburton) in den Besitz lukrativer Informationen. Der vom Aufprall noch ohnmächtige Fluggast Albert Richard Kingby (Edmund Gwenn) trägt in seinem Koffer Dokumente mit sich, die ihn im Zusammenhang mit einem Codewort als Begünstigten ausweisen, der von fünf Personen jeweils eine Million Dollar erbt. Mit Hilfe des Codewortes will Clyde sich als Kingby ausgeben und sucht zusammen mit seiner Frau Miles Kempen (Warner Anderson) auf, den ersten auf der Liste der fünf Erblasser. Kempen kommt jedoch in dieser Nacht durch einen mysteriösen Unfall ums Leben. Noch am Abend zuvor hat Kempen seinen Anwalt Jeff Caighn (James Craig) erfolglos mit der Abänderung seines Testaments beauftragt. Caighn nimmt nun die Spur des Gaunerpärchens auf und muss dabei zusehen, wie Kingby den unliebsamen Trittbrettfahrer Clyde Ballister kaltblütig ermordet. Carola und Caighn werden darauf zu Verbündeten. Gemeinsam suchen sie Professor Budlow (Felix Bressart) auf, den nächsten auf der Liste der ominösen Erblasser. Mit Hilfe des Codewortes gibt Caighn sich als Kingby aus und gelangt ohne Schwierigkeiten in den Besitz von Wertpapieren über eine Million Dollar. Carola beschließt daraufhin, die restlichen Millionen ohne ihren neuen Geliebten zu kassieren. Aus der Zeitung erfährt Caighn jedoch, dass Kingby ein gesuchter Kriegsverbrecher ist, der in den USA die Verstecke aus Deutschland geflohener Nazi-Führer organisieren soll.