Fürst der Finsternis
Kritik: "Aufwändig realisierter aber nicht immer schlüssiger Fantasy-Horror aus russischer Manufaktur." (kino.de)"Die Schauspielkunst ist unterdurchschnittlich, die Figurenzeichnungen sind es ebenfalls, was zum Teil allerdings auch der deutschen Synchronisation zuzuschreiben sein mag. Mit Milena ist immerhin eine starke Frauenfigur am Start. Tricks, Ausstattung und Maske haben nicht gerade das Format internationaler Big-Budget-Produktionen, aber das gilt ja auch für ganz viele Billig-Horrorstreifen aus den USA, die dennoch ihre Fans finden. Die Locations sind dennoch ansprechend ins Bild gesetzt. Ein bisschen unbeholfener Humor würzt 'Fürst der Finsternis'. Keine neuen Impulse fürs Vampirgenre, aber ein annehmbarer Blutsauger-Beitrag aus Russland auf etwas trashigem Niveau." (dienachtderlebendenworte.com)Hintergrund:"Das russische Fantasy-Abenteuer Fürst der Finsternis ist eine vage Adaption des Klassikers Dracula von Bram Stoker. So ähneln sich nicht nur die Namen der Figuren, beispielsweise Vlad und Mina aus Stokers Vorlage und Lawr und Milena aus Sergey Ginzburgs Film, sondern auch die Handlung, mit einem Vampirfürst in einem mysteriösen Schloss, ist ebenso an die des Literaturklassikers angelehnt", schreibt moviepilot.de.