Funny Farm

Funny Farm

Das junge Ehepaar Andy und Elizabeth Farmer ist des Stadtlebens überdrüssig und entschließt sich aus der hektischen Metropole New York in das idyllische Örtchen Redbud zu ziehen. Andy Farmer, der seit längerem einen Roman plant, glaubt, dass er seine schriftstellerischen Ergüsse in der ländlichen Einsamkeit besser zu Papier bringen könne. Mit einigen Hindernissen wird das Haus bezogen, aber das ruhige, mit Tücken durchsetzte Landleben und die hinterwäldlerischen Nachbarn machen den beiden das Leben schwer. Auch die Fortschritte beim Verfassen des Romans, für den Andy bereits 10.000 Dollar Vorschuss erhalten hat, lassen auf sich warten. Stattdessen beginnt seine Frau heimlich zu schreiben und bei ihr klappt es richtig gut. Als Elizabeth ihrem schriftstellernden Gatten ihr eigenes Manuskript präsentiert, das sogar ein Verleger veröffentlichen will, ist Andy am Ende. Daraufhin säuft er nur noch und versucht, sich an dem Postboten zu rächen, der täglich durch seinen Vorgarten rast. Es wird eng für Andy, als sein Verleger den Vorschuss zurück haben will. Andy gibt in seiner Not ein Manuskript von Elizabeth als sein eigenes aus, um das Geld nicht zu verlieren. Als Elizabeth das erfährt, ist sie tief gekränkt und reicht die Scheidung ein...

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