Feriengewitter

Feriengewitter

Der 13-jährige Dani erfährt während der gemeinsamen Sommerferien mit seinen Eltern, dass die beiden sich scheiden lassen wollen. Zum Glück hat er Luzie gefunden, mit der er über die Scheidung seiner Eltern reden kann. Er bleibt länger auf dem Land als seine Eltern. Für den Berliner Großstattjungen ist die Dorfidylle eine willkommene Abwechslung, und die Schreckensnachricht der Scheidung kann er hier versuchen zu verarbeiten. Die beiden Kinder stellen allerhand gemeinsam an. Dani ist traurig und seinen Eltern sehr böse. Luzie versucht ihr Bestes, Dani abzulenken, ihn aufzubauen oder ihm Lösungen anzubieten. Dani ist der Überzeugung, dass er sich für keinen von beiden entscheiden wird, wenn es darum geht, bei welchem Elternteil er leben soll. Luzie bietet ihm sogar an, bei ihrer Familie zu leben, denn sie hat ihn gern und möchte ihn am Ende der Ferien auf keinen Fall verlieren. Die beiden werden dicke Freunde. Eines Tages stürzt Dani vom Baum. Im Krankenhaus besuchen ihn seine entsetzten Eltern. Sie bringen ihm die gute Nachricht, dass sie es noch einmal miteinander versuchen möchten, weil sie sich noch lieben. Gefühlsmäßig hin- und hergerissen nimmt Dani es zur Kenntnis ... Drehund Baby Albrecht.

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