Färöer - Die wilden Inseln

Färöer - Die wilden Inseln

18 Inseln im Nordatlantik: Die Färöer sind rau und wild, geprägt von spektakulären Felsküsten, unzähligen Fjorden und hohen Bergen. Zwei Jahrhunderte lang waren die Inseln fest in den Händen der Wikinger - noch heute verstehen sich die Färinger als deren Nachfahren. Trotz der Zugehörigkeit zum Königreich Dänemark legen sie größten Wert auf ihre Selbstständigkeit. Lítla Dímun ist die kleinste und spektakulärste Insel der Färöer: Mit ihren zu allen Seiten abfallenden Steilhängen ist sie im Prinzip unbewohnbar. Aber sie wird trotzdem genutzt: von Schafen. Der "Linienbus" der Färöer ist ein großer Hubschrauber. Ohne den käme Petur nicht zum Einkaufen in die Stadt. Seine Familie lebt auf der Insel Koltur. Dann ist da noch der Fußball: Auf Eidi nur etwas für Hartgesottene wie den früheren Nationaltorwart Jens Martin Knudsen und seine Jugendmannschaft. Keine zehn Meter vom Platz entfernt braust die Brandung.

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