Europa, von wegen wild!
Die Dokumentationsreihe zeigt, wie der Mensch seit Jahrtausenden die Landschaften Europas prägt. Von der vogelreichen französischen Brenne bis zur wilden ungarischen Puszta, von der spanischen Dehesa bis zu den schottischen Highlands führt die Reihe in Regionen, in denen Mensch und Natur in einem fragilen Gleichgewicht leben. Die vier Teile zeigen, wie menschliche Einflüsse die Artenvielfalt ungewollt gefördert haben und warum eine kooperative Symbiose zwischen Mensch und Natur so wichtig ist. Wie haben Historiker, Archäologen und Biologen erkannt, dass der Reichtum dieser vier Regionen anthropogenen Ursprungs ist? Und was wird heute getan, um ihre biologische Vielfalt zu erhalten? Ein Vierteiler, der zum Nachdenken über unseren Umgang mit der Natur anregt.