Er nannte sich Hohenstein

Er nannte sich Hohenstein

1939. Deutschland überfällt Polen. Ein Viertel des Landes wird dem Deutschen Reich einverleibt. Ein Jahr später erhält ein kleiner Bürgermeister aus dem sogenannten Altreich, Mitglied der nationalsozialistischen Deutschen Arbeiter-Partei seit 1933, seine Abordnung in den deutschen Osten als Amtskommissar. Seine konservativ-nationale Haltung läßt ihn in Zwiespalt geraten zu den Weisungen der Partei. Nach dem Krieg werden Teile seines 'Wartheländischen Tagebuchs' aus dieser Zeit veröffentlicht.

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