Ende der Unschuld

Ende der Unschuld

Erik Eriksen ist in einer kleinen Mormonen-Gemeinde aufgewachsen. Der erfolgreiche New Yorker Pianist wird freundlich empfangen, als er in seine Heimat zurückkehrt. Aber auch Misstrauen schlägt ihm entgegen, da er sich nicht an die strengen Gebräuche der Mormonen hält. In der eigenen Familie ist Erik immer noch ein Außenseiter. Mit seinen älteren Halbbrüdern verbindet ihn Rivalität und Spannung. Nur Jens, der jüngere Bruder, akzeptiert und bewundert ihn.

Jens freut sich, als Erik anbietet, seiner Verlobten - der zauberhaften Chelnicia - Klavierunterricht zu geben. Auch Chel ist begeistert. Sie teilt Eriks Leidenschaft für die Musik. Bald entdecken die beiden auch ihre Leidenschaft füreinander. Überwältigt von seinen Gefühlen bittet Erik Chel, mit ihm zu fliehen. Chel, die immer ein behütetes religiöses Leben geführt hat, widersteht nur für kurze Zeit. Weil sie Erik zu lieben glaubt und sie von der aufregenden Welt, die er ihr verspricht, fasziniert ist, bricht Chel ihr Keuschheitsgelübde. Als daraufhin etwas Schreckliches passiert, deutet sie das als Zeichen ihrer Sünde und flieht zu Jens - doch Chel liebt Erik noch immer.

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