Ekel

Ekel

PsychothrillerGB  

Als Helen und Michael verreisen und Carol mit dem Auftrag allein lassen, die schuldige Miete dem Hauswirt zu übergeben, befällt das Mädchen eine unheilvolle Angst. Apathisch versieht Carol den Dienst, schneidet dabei einer alten Dame in die Finger und wird von der Chefin nach Hause geschickt. Sie verriegelt Tür und Fenster. Als Colin zu Besuch kommt und beunruhigt die Tür gewaltsam öffnet, erschlägt ihn Carol mit einem Kerzenleuchter. Sie wirft die Leiche in die Badewanne, nagelt die Tür notdürftig zu und glaubt, die akute Gefahr sei gebannt. Noch einmal wird die Tür aufgebrochen. Diesmal ist es der Hauswirt, der das Geld nun selbst kassieren will. Nachdem er sein Geld bekommen und gemerkt hat, dass Carol allein ist, macht er einen Annäherungsversuch. Rasend vor Ekel und Abscheu zückt Carol ein Rasiermesser und bringt den Eindringling um. Als Helen und Michael nach Tagen zurückkehren, finden sie das Mädchen bewusstlos und völlig entkräftet unter dem Bett. Die zusammengelaufenen Hausbewohner sind fassungslos und entsetzt, dass sich solche Dinge unbemerkt in ihrer Nähe zutragen konnten.

Bewertung

0,0   0 Stimmen