Einstein Junior

Einstein Junior

Im fernen Tasmanien wächst der junge Albert Einstein als Sohn von etwas unkonventionellen Apfelbauern auf. Der junge Mann sprudelt über vor Ideen, und als er versucht, Bläschen in sein selbst gebrautes Bier zu bringen, entdeckt er per Zufall die Atomspaltung. Albert macht sich auf in Richtung Festland, wo er seine Erfindung patentieren lassen will. Unterwegs trifft er auf die französische Chemikerin Marie Curie, in die er sich Hals über Kopf verliebt. Doch die aufkeimende Romanze wird durch das üble Ränkespiel des Bösewichts Preston Preston vereitelt. In Sydney angekommen, wird Einsteins neue Formel, E=mc², als Unfug abgetan, und Preston Preston hält nicht nur um die Hand von Marie Curie an, er erkennt auch die Wichtigkeit von Einsteins Formel und versucht sie zu stehlen. So will der Halunke zu Weltruhm und Reichtum kommen. Aber schließlich gelingt es dem naiven Genie doch noch, den ihm gebührenden Ruhm zu ernten. Bis er jedoch endlich bei der Verleihung des internationalen Wissenschaftspreises in Paris landet, wo er auf geistige Größen wie Charles Darwin, Sigmund Freud und Thomas Edison trifft, muss Einstein noch so manche Klippe umschiffen. Das hindert ihn jedoch nicht, en passant einige Erfindungen zu machen. So verdankt ihm die Nachwelt zum Beispiel die E-Gitarre und den Rock'n Roll...

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