Eine Viecherei - der Alpabtrieb

Eine Viecherei - der Alpabtrieb

Nur wenn die jungen Rinder den Sommer in den Allgäuer Bergen ohne Verletzungen und Krankheiten überstehen, haben Herbert und Renate Fink das Ziel erreicht: den feierlichen Alpabtrieb, den Lohn für drei Monate harte Arbeit. Im Jahr 1991 hat bereits einmal ein Film-Team den Alltag der Familie Fink auf der Allgäuer Alpe begleitet. Damals war der älteste Sohn Andreas zwei Jahre alt und schon begeistert bei der Arbeit. In diesem Sonner steht der mittlerweile 20-Jährige zwei Fahrstunden von der Unterlauchalpe entfernt auf einer Schweizer Alpe vor der bisher größten Herausforderung seines Lebens: das Hüten einer Herde Rinder. Das klingt einfacher als es ist. Kleinere Verletzungen und Klauenentzündungen sind an der Tagesordnung, und der Hirte ist ganz auf sich selbst gestellt. Wenn alles gut geht, kommt er zum Ende des Alpsommers heim zu den Eltern: zum "Viehscheid", dem gigantischen Alpabtrieb mit anschließendem Fest.
Die Dokumentation "Eine Viecherei - der Alpabtrieb" begleitet Familie Fink bei ihrem Alltag auf der Allgäuer Alpe.

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