Ein Sommer für Wenke

Ein Sommer für Wenke

FamilienporträtD  

Ihren Gehirntumor nennt Wenke spöttisch 'Hugo'. Trotz schlechter Prognose lässt sich die Dreizehnjährige monatelang nicht entmutigen. Voller Lebenslust will sie mit ihrer Familie so normal weiterleben wie möglich. Und so beschließt sie: 'In die Klinik geh ich nicht mehr.' Als es ihr schlechter geht, wird sie von der Initiative HOMe (Hospiz ohne Mauern) unterstützt.

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