Die verbotenen Wracks

Die verbotenen Wracks

Anfang 1945 kommt es auf der Ostsee zur schlimmsten Schiffskatastrophe aller Zeiten: Drei übervoll besetzte Flüchtlingsschiffe versinken mit mehr als 20.000 verzweifelten Menschen an Bord im eiskalten Wasser der Ostsee. Die Wracks liegen bis heute als stählerne Särge, als Mahnmal für die Schrecken des Krieges auf dem Grund der Danziger Bucht. Zu ihnen hinab zu tauchen ist ohne Genehmigung verboten. Die Totenruhe darf nicht gestört werden. Außerdem ist es lebensgefährlich, denn die Schiffe liegen in etwa einhundert Metern Tiefe und sind von heimtückischen Geisternetzen überzogen. Eine Gruppe von Tauchern und Unterwasserarchäologen will es dennoch versuchen.

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