Die Todesbucht von Louisiana

Die Todesbucht von Louisiana

Steve Martin und Johnny Gambi, zwei Spezialisten für Ölbohrungen unter Wasser, glauben, dass sich in einer Bucht in Louisiana, unweit des Hafenstädtchens Felicity, eine äußerst ergiebige Ölquelle befindet. Sie versuchen, ausgestattet mit dem dafür nötigen Equipment und einer gewaltigen Förderanlage, das Öl zu finden und geraten dabei in Konflikt mit den Fischern des Ortes, die befürchten, dass die Suche von Martin und Gambi das Aus für ihre Krabbenfischerei bedeuten wird, obwohl Steve sicher ist, dass dafür keine Gefahr besteht. Einer der Anführer der Fischer ist Dominique Rigaud, dessen Töchter Stella und Francesca den Fremden eher freundlich begegnen. Francesca hat sich sogar in Johnny verliebt und gibt seinetwegen ihrem langjährigen Freund Philippe den Laufpass. Philippe glüht deshalb vor Eifersucht und möchte den Nebenbuhler, koste es was es wolle, loswerden. Die Situation eskaliert, als Steve und Johnny durch ihre Ölsuche tatsächlich einen bislang ertragreichen Krabbenfischgrund für die Fischer von Felicity ruinieren. Für die Einheimischen ist nun das Maß voll, und sie drohen Steve und Johnny an, sie aus der Stadt zu werfen. Der eifersüchtige Philippe geht sogar noch einen Schritt weiter: Er will in der Nacht die teure Ölbohrausrüstung, die sich auf einer schwimmenden Plattform in der Bucht befindet, in die Luft sprengen. Stella warnt jedoch Steve vor der Gefahr, der gerade noch rechtzeitig einschreiten kann. Es kommt zu einem tödlichen Kampf Mann gegen Mann auf der schwankenden Plattform...

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