
Die Spurenleser - Tod in Athen
Stephan Harbort ist Deutschlands führender Experte im Bereich Profiling. Seine Arbeit besteht darin, komplexe kriminalistische Situationen zu entschlüsseln, Spuren zu lesen. Im Auftrag von Marion Waade rollt er zusammen mit seinem Kollegen, dem Kriminalisten Stefan Giebel, den er auch "seinen Watson" nennt, den Fall um deren Tochter Susan neu auf. Von Beginn an begleitet das Team die beiden Spezialisten bei ihren Recherchen, Reisen und Untersuchungen. Es ist dabei, wenn Harbort zum ersten Mal die Auftraggeberin trifft, zum ersten Mal den Tatort inspiziert, Zeugen befragt. Mit Unterstützung des griechischen Anwalts von Marion Waade macht sich Stephan Harbort auf die Spurensuche. Seine Reise führt ihn nach Athen, zum Ort des Geschehens. Freunde der Toten und von Susans damaligem Partner, und im besten Fall natürlich dieser selbst, sollen befragt, der Fundort der Leiche, die Wohnung von Susan, sowie die Orte, an denen sie sich aufhielt, besucht werden.
Buchstäblich eine Reise ins Ungewisse. Was Harbort in Athen erreichen wird, wen er treffen wird, wen nicht und welche Erkenntnisse er aus seinen Recherchen vor Ort sowie aus denen des Kriminalisten Giebel zuhause in Deutschland ziehen kann, das alles wird er erst zum Schluss wissen. Was ist dran an den Behauptungen der Mutter, dass ihre Tochter ermordet wurde? Wird ihr mit Harborts und Giebels Hilfe der Beweis für einen Mord gelingen, oder muss sie am Ende feststellen: Die Beweislage spricht doch für einen Suizid? Welche Wendungen nimmt der Fall durch die Recherchen der Profiler? Diesen und weiteren Fragen stellen sich die Spurenleser, immer auf der Suche nach der Lösung des Rätsels.