Die Spielerin
Es beginnt mit einem Irrtum. Die wohlhabende Polina findet in ihrem Hotelzimmer einen schlafenden Mann, den Wirtschaftsanwalt Friedrich. Ein Fehler der Rezeption, behauptet er, und sie glaubt ihm. Er bittet sie, für ihn im Casino zu spielen. Sie sei ein Glückskind. Sie spielt und gewinnt. Friedrich, der wegen Veruntreuung angeklagt ist, sieht seinen Schuldenberg schmelzen. Doch dann wendet sich das Glück. Polinas Verluste bedrohen bald ihre eigene Existenz.