Die schönsten Osterbräuche auf dem Land

Die schönsten Osterbräuche auf dem Land

Auf dem Land wird Ostern jedes Jahr sehnsüchtig erwartet. Endlich kehrt der Frühling zurück, das Leben beginnt wieder. Und die Arbeit auf den Feldern. Bräuche und Rituale der Osterzeit haben immer etwas mit Feuer, Wasser oder aber Lärm zu tun. Die sogenannte Krachnacht in Hallenberg überlebt niemand ohne Ohrenstöpsel, genau wie das Milchkannenböllern in Clarholz. Wer sich die Schienbeine ruinieren möchte, sollte unbedingt beim Trunseln dabei sein, einem der vielen traditionellen Spiele die es zur Osterzeit überall im Rheinland und in Westfalen gibt. Ohne Eier würde es kein Ostern geben. Sie werden überall im Westen getischt, getickt, gehickelt oder geworfen. Natürlich auch gegessen, als Belohnung für das Karklappern, mit dem die Menschen auf dem Land zum Gottesdienst gerufen werden. Denn die Glocken sind vor Ostern ja in Rom.

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