Die Schlacht bei Giornico

Die Schlacht bei Giornico

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Die Leventina im Tessin im Jahre 1478: Der Herzog von Mailand lebt in Bellinzona. Vor vielen Jahren hat er das ganze Tal der Leventina den Schweizern versprochen, dieses Versprechen aber nie eingehalten. Die Schweizer Soldaten wollen ihn auf kriegerischem Weg daran erinnern. Sie ziehen sich aber schon nach kurzer Belagerung in ein Dorf zurück und warten das Ende des Winters ab. Der Herzog entsendet einen Boten nach Mailand, um mit einer grossen Armee die Schweizer endgültig zu vernichten. Diese entdecken den Einmarsch der 10 000 Soldaten erst spät. Weil sie sich in den Bergen aber gut auskennen, erwarten sie den Feind in einer engen Schlucht. Die Armee des Herzogs wird mithilfe grosser Steinen, die ins Tal gestossen werden, geschlagen.

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