Die Nächte einer schönen Frau

Die Nächte einer schönen Frau

Marie St. Clair und Jean Millet, zwei junge Leute aus einer französischen Kleinstadt, haben sich gegen den Willen ihrer Familien verlobt. Sie wollen nach Paris fliehen, um endlich dem Zugriff ihrer böswilligen Eltern zu entkommen und zu heiraten. In der Nacht, in der sie aufbrechen wollen, stirbt aber Jeans Vater und der Sohn wird aufgehalten. Als Jean Marie am Telefon mitteilt, dass die Reise verschoben werden müsse, fährt sie allein. In Paris wird Marie die Geliebte eines reichen Mannes und führt ein Luxusleben. Per Zufall trifft sie Jean wieder, der nun auch in Paris zusammen mit seiner verwitweten Mutter lebt und sich als Maler durchschlägt. Marie und Jean kommen sich wieder näher und wollen doch noch heiraten. Jeans Mutter aber vereitelt ihre Pläne. Da Jean nicht den Mumm hat, seiner Mutter einzugestehen, dass er Marie liebt, distanziert sich die Schöne von ihm. Im Glauben, nicht mehr geliebt zu werden, will sie Jean nicht einmal mehr sehen. Vor lauter Unglück erschießt sich Jean. Marie sucht Erfüllung in der Pflege von Waisenkindern auf dem Lande. Unterstützung erfährt sie von Jeans Mutter, die sie endlich akzeptiert und wie eine Tochter aufnimmt. .

Bewertung

0,0   0 Stimmen