Die Lincoln Verschwörung

Trivia zu Die Lincoln Verschwörung

Wusstest du schon ...

 

Authentisch

Die Dialoge des Films sind über weite Strecken authentisch: Sie basieren auf überlieferten Gerichtsprotokollen.

Wer ist Frederick Aiken?

James McAvoys Frederick Aiken ist historisch kaum greifbar: Sein Geburtstag ist genauso unbekannt wie sein Geburtsort, und je nach Quelle ist nicht einmal sein Name mit Sicherheit festzumachen. Sein zweiter Vorname schwankt zwischen Augustus und Argyle. Während des Bürgerkriegs versuchte Aiken zunächst, sich den Konföderierten anzudienen, bevor er in weitestgehend unbekannter Funktion der Unionsarmee beitrat. Nachdem seine Anwaltskanzlei infolge des im Film gezeigten Verfahrens keine Klienten mehr fand, wurde er Journalist für die Washington Post. Er starb im Dezember 1878.

Schwieriger Dreh

Für James McAvoy waren die Dreharbeiten eine echte Belastung: Er hat eine Pferde-Allergie und geriet des Öfteren ins Niesen, wenn er zu lange mit den Vierbeinern zu tun hatte.

Viel zu heiß

Regisseur Robert Redford legte seinen Darstellern nahe, so lange wie möglich im Kostüm zu bleiben, um sich daran zu gewöhnen. Dummerweise fiel die Drehperiode in den Sommer, und die dicken Kostüme erwiesen sich als viel zu warm.

Guter Drehort

Der Film wurde in Savannah im Bundesstaat Georgia gedreht, wo sich eine große Kunst- und Designschule befindet. Die Besetzungsverantwortlichen hatten deshalb keine Probleme, unter den Studenten Komparsen mit auffälligen Bärten zu finden.

Filmkunst

Die Theateraufführung, der Lincoln beiwohnt, und die Reaktionen des Publikums wurden nicht gleichzeitig gefilmt: Zwischen den Aufnahmen lagen volle drei Monate.