Die Liebe auf Hawaii

Die Liebe auf Hawaii

Brooks 'was für ein Mann!' Mason (Robert Young) ist Hollywoods beliebtester Leinwand-Liebhaber. Ein Status, der ihn zwar reich gemacht hat, der aber auch ziemlich aufreibend ist: Der unverheiratete Star kann sich seiner weiblichen Fans kaum noch erwehren und ist es inzwischen ziemlich leid, bei seinen öffentlichen Auftritten buchstäblich überrannt zu werden. Er denkt gerade darüber nach, wie er sich dem Rummel entziehen kann, da begegnet er einem Mann, der ihm so ähnlich sieht, dass nicht einmal sein Agent (George Burns) den Unterschied bemerkt. Brooks' Doppelgänger George Smith (ebenfalls Robert Young), ein Plantagenbesitzer aus Hawaii, ist bereit, die Rollen zu tauschen. Während George als Filmstar nach New York fliegt, macht sich Brooks auf den Weg nach Honolulu, in erholsame Ferien, wie er glaubt. Auf der Überfahrt lernt er die schöne Tänzerin Dorothy March (Eleanor Powell) kennen, und es scheint, als hätte sie etwas übrig für den netten 'George', der so gar nichts vom Glamour und den Eitelkeiten des Filmstars hat, mit dem er ständig verwechselt wird. Auch auf Hawaii fallen alle auf Brooks' Täuschungsmanöver herein - sogar Georges Verlobte Cecelia (Rita Johnson) und dessen künftiger Schwiegervater (Clarence Kolb). Probleme bekommt der charmante Schwindler, als sich herausstellt, dass sein Alter Ego Schulden hat: Brooks landet anstelle von George Smith im Gefängnis. Plötzlich muss er beweisen, was er um jeden Preis verbergen wollte und ihm nun keiner mehr glaubt: dass er der berühmte Schauspieler ist. Eleanor Powell, die in den 30ern als beste Stepp-Tänzerin der Welt galt, und Robert Young, dessen Karriere zu den langlebigsten in Hollywood gehört - er wandelte sich vom romantischen Liebhaber zum Fernsehstar 'Dr. med. Marcus Welby' - spielen die Hauptrollen in einer witzigen, charmanten Verwechslungskomödie mit fantasievollen Show-Einlagen.

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