Die letzte Schlacht

Die letzte Schlacht

Vietnam 1964: Major Asa Barker ist der Führungsoffizier eines Teams von US-Militärberatern, die in eine Provinz in Südvietnam abgeordnet werden. Sein Vorgesetzter, General Harnitz, hat ihm den Befehl erteilt, das verlassene Dorf Muc Wa wieder zu besetzen, in dem die Franzosen bereits im vorangegangenen Indochina-Krieg gekämpft haben.

Barker ist mit der Mission überfordert: Nur wenige Einheiten stehen zur Verfügung und die Situation scheint kaum kalkulierbar. Behelfsmäßig stellt man ein Einsatzkommando zusammen. Es besteht aus zwanzig gefangengenommenen vietnamesischen Zivilisten sowie langgedienten Reservisten, die für den Vietnamkrieg noch mal rekrutiert wurden und gerade erst angekommen sind. Der Trupp steht unter dem Kommando von Leutnant Hamilton, einem jungen und völlig unerfahrenen Offizier.

Die amerikanischen Militärberater haben nun die Aufgabe, die zusammengewürfelte Gruppe in kürzester Zeit für den Einsatz fit zu machen. Schnell wird klar, dass die Dinge nicht so laufen werden, wie erwartet. Der Vietkong zeigt plötzlich ebenfalls Interesse an Muc Wa und greift mit einem Infanteriebataillon an. Nachdem General Harnitz erfährt, dass ein noch heftigerer Angriff geplant ist, trifft er die Entscheidung, die US-Soldaten mit Hubschraubern evakuieren zu lassen. Dieser Order widersetzt sich Corporal Courcey, ein junger Patriot, der freiwillig in Vietnam dient. Es kommt zum offenen Konflikt zwischen Courcey und Harnitz, der weder die vietnamesischen Zivilisten noch die amerikanischen Soldaten ihrem ungewissen Schicksal preisgeben will ...

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