Die Insel der tausend Freuden

Die Insel der tausend Freuden

Handlungsort ist die Tropeninsel Mauritius. Michel hatte als professioneller Tennisspieler einst einigen Erfolg gehabt und viel Geld verdient. Als gesundheitliche Probleme seine Karriere beendeten, begann er sich dem Glücksspiel zuzuwenden. Seitdem hat er beträchtliche Schulden gemacht, die nun ein skrupelloser Geschäftsmann namens Howard bei ihm eintreiben möchte. Michels Tante, Lady Henriette, weigert sich ihm zu helfen, obwohl sie es sich finanziell leisten könnte. Daraufhin versucht Michels Geliebte Sylvia, bei diesem Filmtitel ebenso selbstverständlich wie erwartungsgemäß nymphoman veranlagt, den mit der hübschen Julie Verheirateten dazu zu bewegen, die Tante wegen ihrer Millionen zu ermorden. Michel aber kann sich nicht dazu entschließen. Gleichzeitig entführen Howard und sein Folterknecht Ming einige hübsche junge Damen wie beispielsweise Francie, das Hausmädchen Lady Henriettes, um sie im Tropenparadies als nackte Sklavinnen zu verkaufen. Nun aber schaltet sich eine junge Dame namens Peggy ein. Sie ist von Beruf Privatdetektivin und soll im Auftrag Lady Henriettes verhindern, dass der labile Michel allzu große Dummheiten begeht. Bald geraten alle beteiligten jungen Frauen ebenfalls vorübergehend in die Hände von Sklavenhändler Howard, der sich auf neues "Frischfleisch" freut. Doch stattdessen kommt es zu einem munteren Bäumchen-wechsle-dich-Spiel. Während sich Michel am Strand bald mit Peggy verlustiert, treiben es seine Geliebte und seine Ehefrau splitternackt miteinander im heißen Tropensand von Mauritius. Sie hatten von Anfang an den Plan, mit Michels Hilfe an die Millionen seiner Tante zu gelangen. Schließlich löst sich alles in Wohlgefallen auf: Peggy befreit mit Michels Hilfe die anderen jungen Frauen; das Hausmädchen wird von ihrem Liebhaber, Henriettes Gärtner, befreit. Selbst Sylvia und Julie müssen keine Bestrafung fürchten, sondern verlassen die Insel, nacktbadend auf einer Yacht, in trauter Eintracht. Peggy und der entschuldete Michel aber können einer gemeinsamen Zukunft entgegensehen.

Bewertung

0,0   0 Stimmen