Die Hochzeitskutsche

Die Hochzeitskutsche

In der alten Hochzeitskutsche des Gantbräus, die der bäuerliche Philosoph und Maler Damian Breitenaicher im Auftrag von Elisabeth Ganter restaurieren soll, findet sich wertvoller Schmuck. Um einen Kredit zu erhalten, hinterlegt ihn Monika, die Tochter Damians, als Sicherheit bei der Bank. Sie will eine saure Wiese kaufen, die in Kürze Bauland werden soll. Kasimir Brunnthaler, ihr Patenonkel und "zweiter Vater", der sich für sein "Monerl" verantwortlich fühlt, missbilligt diese Spekulation und erteilt ihr eine Lektion.

Albert Stemmle, ein Verwandter der Ganterin, und sein Sohn Jürgen, Student der Ethnologie, suchen den Schmuck. Vater Stemmle hat als Verwalter des Bräu Schwarzgeld in alten Schmuck angelegt und in der Kutsche versteckt. Ihn zurückzufordern ist nicht möglich, weil Oberinspektor Haberer von der Steuerfahndung in der Werkstatt von Damian herumschnüffelt.

Jürgen und Monika verlieben sich. Auch zwischen dem kauzigen Damian und Elisabeth Ganter bahnt sich Zartes an. Deshalb trifft es den aufrichtigen Damian ganz besonders, als ihm seine Tochter die Sache mit dem Schmuck gesteht. Wie soll er das nur der Ganterin erklären?

Inzwischen zieht sein Freund Kasimir im Hintergrund eifrig die Fäden. Natürlich zum Besten aller Beteiligten.

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