Die Haut des Anderen

Die Haut des Anderen

Der französische Geheimagent Pascal Fabre wird für eine Mission nach Wien beordert. Hier wurde der Ausgangspunkt einer 'undichten Stelle' des französischen Netzwerks lokalisiert. Fabre begibt sich auf die Suche, um den vermeintlichen Doppelagenten zu enttarnen. In der österreichischen Hauptstadt angekommen, trifft er auf Margery, ebenfalls lokaler Geheimdienstchef und alter Bekannter. Die beiden kommen ins Gespräch. Margery, der kurz vor der Abgabe wichtiger geheimer Unterlagen steht, erkennt seine missliche Lage: Er ist in großer Gefahr, wird beschattet und verfolgt. Als er bei Freunden Zuflucht sucht, gerät er nur noch tiefer in die Höhle des Löwen, denn bald darauf wird er von besagtem Freund, selbst Opfer heimtückischer Erpressung, an den Feind ausgeliefert. Das Eingreifen von Margerys geheimdienstlichem Vorgesetzten kommt jedoch zu spät. Nur ein paar Mikrofilme können gerettet werden: Der von sowjetischen Agenten entführte Margery hält jedoch dicht. Selbst unter den Misshandlungen seiner Peiniger schweigt er und schützt so die eigenen Reihen und das damit verbundene geheime Netzwerk. Am Ende seiner Kräfte, nimmt er sich schließlich das Leben. War er nun ein Doppelagent oder nicht? Tags darauf wird ein mysteriöses Treffen des Rätsels Lösung bringen.

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