Die Geschichte von "Drehbuch"

Die Geschichte von "Drehbuch"

Der Film "Drehbuch" ist Abschied und Totenklage zugleich. Die beiden Teile "DNA" und "MRT" beginnen völlig identisch, dann weicht der zweite Teil ab. Er endet mit einem Selbstporträt von Jean-Luc Godard, der mit entblößtem Oberkörper auf seinem Bett sitzt und schonungslos den vom Alter gezeichneten Körper zeigt - in Anlehnung an Jean-Paul Sartres humorvollen Apolog "Finger und Nicht-Finger".

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