Die Germanen (2/4)

Die Germanen (2/4)

Der cheruskische Fürstensohn Arminius ist als Faustpfand eines Friedensvertrages der Römer mit den Germanen in Rom erzogen und ausgebildet worden. Nachdem er sich in Diensten Roms militärische Ehren erworben haben, wird er in die Heimat zurückgeschickt, um den römischen Statthalter Varus bei der Verwaltung und Regierung Germaniens zu unterstützen. Zurück in der Heimat stellt er fest, wie sehr die römische Herrschaft sich über althergebrachtes germanisches Recht hinwegsetzt.

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