Die Freiwilligen - Ein Jahr für die Welt

Die Freiwilligen - Ein Jahr für die Welt

Schule, Ausbildung, Beruf - soll das alles gewesen sein? Einige junge Leute sehen das anders: Sie wollen die Welt kennen lernen. Deshalb gehen sie für ein Jahr nach Afrika, Asien oder Lateinamerika, um dort anzupacken, wo es notwendig ist. In Kinderheimen oder Schulen wollen sie helfen, die Welt ein Stück besser zu machen. Aber wie reagiert man, wenn einem die Kinder im Heim auf der Nase herumtanzen? Was soll man tun, wenn man plötzlich Verantwortung für andere Menschen trägt? Für die Freiwilligen wird es ein Jahr der Bewährungen: Es gibt Momente großer Verzweiflung, aber auch Momente des Glücks, wenn sie sich Respekt erkämpft haben und sich sicher sind, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Der zweiteilige Film 'Die Freiwilligen - Ein Jahr für die Welt' begleitet junge Männer und Frauen, die für ein Jahr ins Ausland gehen. Er erzählt von Heimweh und Abenteuerlust, von verlorenen Illusionen und gewonnenen Erfahrungen, vom Erwachsenwerden in einer fremden, unbekannten Welt. Im Mittelpunkt des ersten Teils stehen Ibrahim aus Wuppertal, Paula aus Magdeburg und Lily aus Salzkotten bei Paderborn.

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