Deutschlands Superhirn

Deutschlands Superhirn

Nach dem großen Erfolg der Show im Dezember 2011 präsentiert Jörg Pilawa am Feiertag Christi Himmelfahrt den Zuschauern brandneue, verblüffende Gedächtnisleistungen. Im spannenden Wettstreit um den Titel 'Deutschlands Superhirn' stellen sich wieder sieben Kandidaten ganz außergewöhnlichen Herausforderungen. Der Neu-Ulmer Pfarrer Ernst Burmann erkennt seine Gemeindemitglieder am Fingerabdruck. Der 13-jährige Johann ist ein Gedächtnisgenie: Ein einzelner Vers aus einem Gedicht von Heinz Erhardt reicht ihm, um das Gedicht zu benennen und dann komplett zu rezitieren. Nina Haarkötter (19) aus Mühlheim an der Ruhr ertastet sich die Welt und erkennt alle Länder dieser Erde nur an ihrem Umriss. Thomas Egold (42 Jahre, aus Königsdorf in Bayern) hört einen Text, der ihm vorgelesen wird, und weiß anschließend, aus wie vielen Buchstaben der Text besteht. Unfassbare Höchstleistungen des menschlichen Gehirns - aber nur wer seine Aufgabe erfolgreich bewältigt, darf sich am Ende der Show der Wahl zum 'Superhirn' stellen und gewinnt ein hohes Preisgeld. Eine prominente Jury begleitet den Wettkampf der Superhirne im Studio. Diesmal sind unter anderen dabei: Til Schweiger und Inka Bause. Wertvolle Tipps für das Gedächtnistraining zu Hause gibt der wissenschaftliche Experte der Show: Prof. Dr. Tobias Bonhoeffer, Direktor am Max-Planck-Institut für Neurobiologie in Martinsried, erklärt die Höchstleistungen der 'Superhirn'-Kandidaten und verrät, wie man das eigene Gehirn und Gedächtnis auf Vordermann bringt.

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