Der Zerstreute

Der Zerstreute

Der tollpatschige, zerstreute Pierre Malaquet hat sich bei einer Werbeagentur beworben. Schon auf der Fahrt zum Vorstellungstermin stellt ihn seine ungeschickte Art vor allerlei Probleme. Auch das Gespräch selbst läuft alles andere als gut: Malaquets Werbespots zeugen von einem makabren Humor und das Gespräch endet damit, dass das Büro der kompletten Verwüstung anheimfällt. Trotzdem bekommt Malaquet eine Chance, da der Chef an dessen Mutter interessiert ist. Aber seine Geduld hat schnell ein Ende, denn entweder versucht Malaquet, Werbeentwürfe mit Edding 'aufzupeppen', was aber niemand erkennt, oder er tritt von einem Fettnäpfchen ins nächste. So wird ihm bald eine Abstellkammer voller Vögel als Büro zugeteilt; dort empfängt er einen Kunden, der ebenso zerstreut ist wie er selbst. Für ihn soll er eine Werbekampagne für Zahnpasta entwickeln. Mit der jungen Sekretärin des Chefs, Lisa Gastier, für die sich Malaquet interessiert, entwickelt er eine außergewöhnliche Aktion, direkt auf der Straße, bei der ahnungslose Passanten zu Werbefiguren werden. Trotz negativer Schlagzeilen verbessern sich die Verkaufszahlen und Malaquet entwickelt seine nächste Werbeaktion, die große Tumulte und Eierschlachten auf den Straßen von Paris auslöst. Der Tumult, der mehrere Verletzte fordert, muss schließlich von der Polizei aufgelöst werden. Dem Chef reißt der Geduldsfaden und Malaquet wird doch noch gefeuert. Malaquets Mutter schafft es aber ein letztes Mal, den Chef von ihrem Sohn zu überzeugen. Er soll jedoch möglichst weit weg und so wird er zusammen mit Lisa Gastier in eine Niederlassung in die USA geschickt.

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