Der Stundenfresser. Porträt des Arbeiters Hans Schmitz (1973)

Der Stundenfresser. Porträt des Arbeiters Hans Schmitz (1973)

Hans Schmitz arbeitet in einem Kölner Werk als Spritzlackierer. Seine Gedanken wollen und können nicht repräsentativ sein für den deutschen Arbeiter. Es sind persönliche Stellungnahmen, denn es handelt sich um ein Selbstportrait, eine Selbstdarstellung. Gesprächspartner von Hans Schmitz ist Heinrich Pachl. Bei den vorbereitenden Gesprächen haben sich die beiden so gut kennengelernt, daß das "du" selbstverständlich wurde. Dieses "du" ermöglichte hier ein ebenso spontanes wie direktes Gespräch

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