Der Flug des Phönix

Der Flug des Phönix

Wegen eines Sandsturms muss das Transportflugzeug einer Ölgesellschaft in der Wüste Gobi notlanden. Dabei sterben drei Passagiere. Die Überlebenden, darunter der Pilot Frank Towns , hoffen auf Rettung durch eine Suchmannschaft. Doch die Zeit vergeht und die Vorräte werden langsam knapp. Als ein weiterer Passagier umkommt, beginnt sich Verzweiflung breit zu machen. Der egozentrische Flugzeug-Ingenieur Elliott hat die Idee, aus den Resten der abgestürzten Maschine ein neues Fluggerät zu konstruieren. Towns hält zuerst nichts von dem Plan, willigt aber schließlich in den Bau der "Phönix" ein. In der Zwischenzeit ereignet sich ein weiterer Todesfall, verursacht durch eine Bande von bewaffneten Nomaden. Ein Angriff auf ihr Lager wird nicht lange auf sich warten lassen. Doch dann erfährt Towns, dass Elliott bisher nur Modellflugzeuge konstruiert hat. Aber den Überlebenden bleibt keine Alternative. Nur die "Phoenix" kann sie retten.

Der irische Regisseur John Moore ("Max Payne") hat die Neuauflage des Abenteuerfilm-Klassiker "Der Flug des Phoenix" mit weitaus mehr Tempo und Action inszeniert als in dem berühmten Vorgänger. Dennoch wirkt der Überlebenskampf der in der Wüste notgelandeten Protagonisten jederzeit glaubhaft. Im Original lieferten sich James Stewart als Flugkapitän und Hardy Krüger als Flugentwickler ein heißes Privatduell. Hier sind es Dennis Quaid und "Sneaky Pete" Giovanni Ribisi .

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