DDR unterm Regenbogen

DDR unterm Regenbogen

Homosexualität war in der DDR anfangs ein Tabu. Sie galt der SED- und Staatsführung als Überbleibsel bürgerlich-dekadenter Moral. Gegen die Diskriminierung und Ausgrenzung setzten sich Schwule und Lesben zu Wehr. Die Doku bietet einen Rückblick auf lesbisch-schwule Geschichte in der DDR. Die Autoren zeichnen die Lebensstationen von fünf Lesben und Schwulen nach, die im Spannungsfeld zwischen Obrigkeit, herrschender Sexualmoral und dem Drang nach sexueller Selbstbestimmung versucht haben, in der DDR ihren Platz zu finden.

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