Das war nicht mehr ich
"Das war nicht mehr ich", im Original "La Fille qu'on appelle", basiert auf der gleichnamigen Romanvorlage des Autors Tanguy Viel, der damit 2021 für den französischen Literaturpreis Goncourt nominiert wurde. Charlène Favier führte Regie, bekannt für "Slalom" (2020). Das Drehbuch schrieb sie gemeinsam mit Antoine Lacomblez, der auch für die ARTE-Miniserien "Dreimal Manon" (2014), "Manon, 20 Jahre" (2017) und "Giftige Saat" (2018-2022) verantwortlich zeichnete. In der Hauptrolle Laura sticht die schauspielerische Leistung von Alba Gaïa Bellugi hervor, die bereits in "Dreimal Manon" (2014) und "Manon, 20 Jahre" (2017) die Titelrolle spielte. In der Rolle des Bürgermeisters Quentin überzeugt Pascal Greggory, der in den 80er und 90er Jahren mit den Filmen von Eric Rohmer bekannt wurde.