Das Massaker von Luxor

Das Massaker von Luxor

Am 17. November 1997 griffen in Ägypten im Totentempel der Hatschepsut bei Luxor sechs Terroristen der Gruppe Al-Dschama'a al-islamyya eine Touristengruppe an. 62 Personen wurden bei diesem Anschlag getötet. Die Angreifer starben bei einem späteren Gefecht mit der Polizei oder begingen Selbstmord. Der Züricher Unternehmer Stephan Kopp verlor bei dem Massaker seine Ehefrau. Er selbst überlebte das Attentat nur, weil die Terroristen ihn wegen einer stark blutenden Schusswunde für tot hielten. Der Film 'Das Massaker von Luxor' begleitet Stephan Kopp auf seiner ersten Reise nach Ägypten nach dem schrecklichen Geschehen. Kopp will für seine Trauerarbeit noch einmal an jenen Ort zurück, wo seine Frau ermordet wurde.

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