Das lange Ende des Zweiten Weltkriegs - Juli 1945

Das lange Ende des Zweiten Weltkriegs - Juli 1945

Britische und amerikanische Truppen besetzten am 01. Juli ihre Sektoren. Die umkämpften Gebiete werden zwischen den Siegermächten des Zweiten Weltkriegs, den USA, der Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich aufgeteilt.

Die letzte Folge der Reihe "Das lange Ende des Zweiten Weltkriegs" verfolgt die Ereignisse im Juli 1945. Was geschah in den letzten Sommerwochen 1945?

Der US-amerikanische Präsident Harry S. Truman kommt am 15. Juli nach Berlin - hier wird zwei Tage danach die Potsdamer Konferenz der Alliierten beginnen. Dort erfährt Truman, dass die Atombombe in der Wüste von New Mexico gezündet wurde. Der erste US-Atombombentest, der sogenannte Trinity-Test war erfolgreich. Die USA ist somit im Besitz von einsatzfähigen atomaren Waffen.

Der US-Soldat und Kameramann George Stevens ist in Berlin und Potsdam vor Ort und filmt die Ereignisse.

In Großbritannien verliert die Labour Party von Winston Churchill bei der Unterhauswahl im Juli 1945. Churchill tritt daraufhin zurück. Mitten in der Potsdamer Konferenz wird Churchill als Premier von seinem bisherigen Stellvertreter Clement Attlee abgelöst.

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