Das Geschäft mit dem Glauben

Das Geschäft mit dem Glauben

Der aufwändige Lebensstil der Päpste und die Prunkbauten der Kirche verschlingen ab dem 13. Jahrhundert immer mehr Geld. Doch die Päpste sind geschäftstüchtig und erschließen immer neue Geldquellen. So führte im 15. Jahrhundert Papst Sixtus IV. den Ablasshandel ein - gegen Geld können Gläubige nun Ablassbriefe erwerben, die sie von ihren Sünden freisprechen.

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