Beste Schwestern: Ex-Freundinnen

Toni feiert mit neuen Freunden ausufernde Partys, die Eva und Marie den Schlaf rauben. Daraus entwickelt sich ein Schwesternzwist in Sachen Freundschaft. Eva wirft Toni vor, sie habe nur oberflächliche; Toni macht sich lustig, dass Eva gar keine Freunde habe - Daniel nicht mitgezählt. Eva verweist auf ihre alte Freundin Claudia. Gut, das ist ziemlich lange her, aber echte Freundschaften halten ewig. Als Toni rausfindet, dass besagte Claudia nicht nur keine Rolle in Evas Leben spielt, sondern mittlerweile auch noch ein Pelzgeschäft hat, lädt sie Claudia ein. Für Eva eine harte Zeit: Sie versucht, die Fassade vor Toni aufrecht zu halten und die alte Freundschaft wieder zum Leben zu erwecken. Und sie muss gleichzeitig zusehen, wie Toni perfekt mit Claudia harmoniert. Schließlich testet Eva die Freundschaft mit einer vermeintlichen Autopanne - und Claudia lässt sie schmählich im Stich. Doch damit ist Claudia auch bei Toni an der falschen Stelle: Sie schmeißt Claudia raus, rettet Eva und erweist sich am Ende als Schwester und Freundin.

Im Zoo zeigt sich Daniel einmal mehr als bester Kollege - in dem er Eva in Sachen Freundschaft berät. Und Eva ist ihm eine echte Freundin, als er ihre Hilfe bei einer komplizierten Lama-Geburt braucht.

Kurt lässt sich von Gabriele überreden, aufgrund alter nachbarschaftlicher Verbundenheit ihr defektes Garagentor zu reparieren. Er ist bereit, erwartet aber volle Bezahlung und den Respekt, der ihm als Erwachsenem gebührt. Schließlich ist er nicht mehr Gabrieles "kleiner Kurti". Am Ende geht allerdings nicht nur seine Reparatur schief. Er ist auch noch mit Gabriele in der Garage eingeschlossen. Ohne Handyempfang und das mitten in der Nacht ... Am Ende werden sie von den Gumpert-Schwestern befreit - und Kurt bekommt einen Kakao. Ganz wie in alten Zeiten.